Autor: Stephan Andert

Max Pohl - Foto: Osthessen News|Gerd Ochs

Luchse feiern packenden Sieg gegen Eisbären Juniors Berlin

In einem mitreißenden Eishockey-Duell in der Eishockey-Regionalliga Ost feierten die Luchse des EC Lauterbach ihren zweiten Erfolg im vierten Spiel und zugleich den ersten Heimsieg in ihrer neuen sportlichen Heimat unter Trainer Marcel Skokan. Die Vogelsberger Kufencracks triumphierten mit einem Endstand von 5:3 (1:0, 1:0, 3:3) gegen die Eisbären Juniors Berlin.

Das Spiel war geprägt von einem schmalen Kader auf beiden Seiten, da sowohl die Luchse als auch die Gäste aufgrund von Verletzungen und Ausfällen einige Spieler ersetzen mussten. Kapitän Matyas Welser und Routinier Emanuel Grund waren unter den Abwesenden auf Seiten der Lauterbacher Luchse.

Die Luchse dominierten die ersten beiden Drittel und lagen durch Tore von Maximilian Pohl und Alexander Khristenko mit 2:0 vorne. Allerdings hätten sie angesichts ihrer Überlegenheit einen noch höheren Vorsprung erzielen können. Die geforderte schnelle und aggressive Spielweise von Trainer Skokan führte zu zahlreichen Chancen, die jedoch nicht ausreichend genutzt wurden. Dennoch stand es nach 43 Minuten und dem zweiten Treffer von Pohl 3:0 für die Luchse.

Im letzten Drittel wurde es dann besonders aufregend, als die Luchse innerhalb von nur fünf Minuten den Vorsprung verspielten, und es stand plötzlich 3:3. Doch die Gastgeber fanden wieder zurück in die Spur, und Georg Pinsacks Treffer brachte sie mit 4:3 in Führung. Das Wissen um die Überzahl in den Schlussminuten sicherte den Luchsen letztendlich den verdienten Sieg, den Pinsack kurz vor der Schlusssirene besiegelte.

Trainer Marcel Skokan äußerte sich nach dem intensiven Duell: „Das Empty-Net am Ende ist eine Lotterie: Es kann funktionieren, muss aber nicht.“ Trotz der Herausforderungen war Skokan zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft und betonte, wie gut sein junges Team mit der schwierigen Situation im letzten Drittel umgegangen ist.

Abseits des Spielfelds gab es jedoch auch unschöne Vorfälle. Kurz nach der Ankunft der Eisbären Juniors wurde deren Reisebus von Unbekannten vor dem Stadion massiv zerkratzt. Der entstandene Schaden wurde von der Polizei aufgenommen. Die Lauterbacher Luchse verurteilte diese Aktion und kündigte Maßnahmen für das nächste Heimspiel an, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle im Eishockeysport keinen Platz haben.

Bildquelle: Osthessen-News | Gerd Ochs
Spielbericht auf Osthessen-News: https://osthessen-news.de/n11751794/das-letzte-drittel-mutiert-zum-krimi-mit-happyend.html

Wyatt Noskey

Luchse verlieren auf Strafbank gegen Wölfe

Die Lauterbacher Luchse reiten am Samstag, den 14. Oktober, zu einem bisher unbekannten Gegner, den Schönheider Wölfen. Das spannende Duell zwischen den beiden Mannschaften endete mit einem 6:3 Sieg der Gastgeber.  

Es war klar, dass Schönheide, eine Mannschaft, die in den letzten Jahren stets zu den besten Teams der Regionalliga Ost gehörte, eine schwere Herausforderung, für die von Marcel Skokan trainierten Luchse darstellen würde. Für diese schwere Aufgabe stand Trainer Skokan der volle Kader zur Verfügung, alle Luchse waren mit an Bord. 

Die Luchse starteten das Spiel gut und gingen nach einer Strafe der Wölfe frühzeitig mit 0:1 in Führung, wobei Wyatt Noskey den Treffer erzielte. Doch die Wölfe glichen im Powerplay zum 1:1 aus und zeigten bereits in dieser Phase, dass sie in Überzahl gefährlich sind. Kurz vor Ende des ersten Drittels brachte eine weitere Strafe gegen die Luchse die Wölfe in Führung als Heinz das 2:1 erzielte. 

Im zweiten Drittel setzte sich das Wechselspiel fort. Mika Junker glich für die Luchse zum 2:2 aus, aber die Wölfe konterten erneut und gingen durch Hajsman mit 3:2 in Führung. Eine weitere Überzahl der Wölfe führte zum 4:2 Pausenstand, als Lenk traf. 

Mit Beginn des letzten Drittels änderte Trainer Skokan die Reihen, um seinem Team neue Impulse zu geben. Mit dieser Umstellung starteten die Luchse gut in den Schlussabschnitt, konnten aber trotz guter Chancen nicht punkten. Schönheide nutzte dafür eine weitere Strafe der Luchse, um auf 5:2 zu erhöhen. Trotz intensiver Bemühungen und der Herausnahme des Torwarts, zehn Minuten vor Spielende, um eine 6:4 Überzahl zu erzeugen, konnten die Luchse das Ergebnis nicht mehr drehen. 

Kapitän Matyas Welser verkürzte zwar auf 5:3, aber ein Verletzungsfall sorgte für einen Schockmoment. Welser musste nach einem Zweikampf verletzt vom Spielfeld getragen werden. Glücklicherweise wurde er direkt vor Ort versorgt und ins nahegelegene Krankenhaus gebracht, konnte jedoch später von seinen Teamkollegen abgeholt und mit nach Lauterbach zurückfahren. 

Eine weitere Strafe gegen die Luchse wurde von den Wölfen direkt bestraft als Lenk das 6:3 Endresultat markierte. 
Auf der anschließenden Pressekonferenz fasste es Trainer Marcel Skokan gut zusammen. Die Zuschauer sahen mit den Luchsen eine junge, engagierte und kämpferische Mannschaft. Auf der anderen Seite sah man die Schönheider Wölfe, eine Mannschaft mit viel Erfahrung und einem sehr effizienten Spiel und Abschluss. An diesem Tag hat sich die Erfahrung durchgesetzt. 

Die Lauterbacher Luchse setzen ihre Saison fort und spielen am kommenden Samstag, den 21. Oktober, um 19 Uhr in der Eissportarena Lauterbach ein Heimspiel. 

Georg Pinsack

Mund abwischen – Weitermachen – Punkte holen

Nach dem Heimspielauftakt und der herausfordernden Partie gegen den Titelfavoriten FASS Berlin, sehen sich die Lauterbacher Luchse einem weiteren intensiven Wettkampf in der Regionalliga Ost gegenüber. Diesmal steht das Auswärtsspiel gegen die Schönheider Wölfe auf dem Spielplan.

Die Lauterbacher Luchse sind sich bewusst, dass mit den Schönheider Wölfen ein weiterer starker Kontrahent vor ihnen liegt. Als letztjähriger Vizemeister haben sich die Wölfe bereits in der Regionalliga Ost etabliert und belegten in den letzten Jahren immer einen soliden Platz in der oberen Tabellenhälfte. Viele der Schönheider Spieler haben eine langjährige Teamerfahrung und bilden somit eine eingespielte Einheit, was im Vergleich zum noch relativ jungen Team der Luchse sicherlich ein Vorteil ist. Besonders hervorzuheben ist die Präsenz von Tomas Rubes, einem der herausragenden Spieler der vergangenen Saison in der Regionalliga Ost.

Die Wölfe starteten erst am vergangenen Wochenende in die Hauptrunde der Regionalliga Ost und zeigten gleich ihre Klasse. Nach einer knappen 2:1 Niederlage im Penaltyschießen gegen die Eisbären Juniors Berlin folgte ein überzeugender 9:2 Heimsieg gegen Tornado Niesky. Die Begegnung zwischen den Lauterbacher Luchsen und den erfahrenen Schönheider Wölfen verspricht also ein spannendes Duell zu werden. Das Spiel beginnt um 17 Uhr in der Eissporthalle Schönheide.

Trotz der Niederlage gegen FASS Berlin spürt man im Team der Luchse eine deutliche Anspannung, jedoch im positiven Sinne. Die jungen Spieler haben nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern sind hochmotiviert und haben sich in den Trainingseinheiten der Woche voll ins Zeug gelegt. Es war offensichtlich, dass jeder bestrebt ist, sich zu verbessern und eine weitere Niederlage zu vermeiden. Nicht nur im Training, sondern auch am Wochenende sieht die Personalsituation gut aus, und Trainer Marcel Skokan kann voraussichtlich auf alle Spieler des Luchserudels zurückgreifen.

Die Lauterbacher Luchse sind entschlossen, sich in Schönheide zu beweisen und wertvolle Punkte mit nach Hause zu nehmen. Die Fans können sich auf ein spannendes Eishockeyspiel freuen, in dem die Luchse ihre Entschlossenheit und ihren Kampfgeist unter Beweis stellen werden.

Luchse vor Banner

Luchse Lauterbach unter Wert geschlagen

Die Eishockey-Regionalliga Ost erlebte am vergangenen Wochenende eine packende Begegnung, bei der die Lauterbacher Luchse gegen den Titelfavoriten FASS Berlin antraten. Obwohl das Ergebnis mit 1:7 (0:3, 1:1, 0:3) nicht im Einklang mit der guten Leistung unserer Luchse stand, zeigte sich das junge Team kämpferisch und lehrreich.

Die Heimpremiere der Luchse in ihrer neuen sportlichen Heimat, der Regionalliga Ost, lockte zahlreiche Fans an und sorgte für eine erstklassige Stimmung. Trotz einer guten Leistung auf dem Eis mussten sich die Vogelsberger Kufencracks dem Gegner aus Berlin geschlagen geben.

Luchse-Coach Marcel Skokan lobte den Gegner und betonte: „Wir haben eine sehr gute Mannschaft gesehen, die über drei fast gleichstarke Reihen verfügt. Der größte Unterschied war, dass sie ihre Chancen genutzt hat, dazu physisch sehr, sehr stark ist.“ Trotz des klaren Ergebnisses waren die Berliner nicht sechs Tore besser als die engagierten Luchse.

Besonders im ersten Drittel beeindruckte Lauterbach mit einer starken Abwehrleistung, angeführt von Torhüter Justin Fuß. Doch Berlin setzte nach und erzielte zwei Tore binnen 60 Sekunden, was den Grundstein für den Sieg legte. Im Mitteldrittel zeigte Lauterbach Charakter und Matyas Welser erzielte das Ehrentor zum 1:3. Trotzdem gelang Berlin ein weiterer Treffer zum 1:4.

Im Schlussabschnitt kämpfte Lauterbach weiterhin unermüdlich, jedoch erzielte Berlin weitere Tore und gewann schließlich mit 7:1. Ex-DEL-Profi Henry Haase war eine treibende Kraft im Spiel und trug mit seinen Pässen zum Erfolg bei.

Kapitän Matyas Welser äußerte sich zum Spiel: „Das 1:7 ist ein bisschen viel, das können wir besser. Ich denke, wir entwickeln uns weiter – und werden es besser machen.“

Die Luchse des EC Lauterbach haben in diesem Spiel wertvolle Erfahrungen gesammelt und werden gestärkt aus dieser Begegnung hervorgehen. Die Fans dürfen gespannt sein, wie sich das Team in der Eishockey-Regionalliga Ost weiterentwickelt.

Emanuel Grund gegen FASS Berlin

Luchse mit Heimpremiere gegen Topfavoriten

Die Lauterbach Luchse bereiten sich gespannt auf ihr erstes Heimspiel der Hauptrunde der Regionalliga Ost vor, dass am Samstag, den 07. Oktober 2023, um 19 Uhr im Lauterbacher Luchsbau stattfinden wird. In einem hochkarätigen Duell stehen die Luchse den Topfavoriten auf den Meistertitel, FASS Berlin, gegenüber. 

Die Begegnung verspricht von Beginn an Spannung, denn FASS Berlin ist kein unbekannter Gegner für die Lauterbach Luchse. In den vergangenen Jahren trafen die beiden Teams bereits mehrmals während der Saisonvorbereitung aufeinander. In diesen Vorbereitungsspielen konnte sich die Mannschaft aus der Bundeshauptstadt stets knapp durchsetzen. In der vorherigen Saison schieden sowohl FASS als auch die Lauterbach Luchse im Halbfinale aus. Zur neuen Saison hat FASS Berlin jedoch unter der Leitung von Cheftrainer Christopher Scholz ihr Team erheblich verstärkt, insbesondere mit dem vielversprechenden Neuzugang Henry Haase. Henry Haase, ein Verteidiger, der in der vergangenen Saison noch für die Augsburger Panthers in der DEL spielte und über 470 Spiele in der ersten deutschen Eishockeyliga bestritt, gilt als einer der herausragenden Transfers des Sommers. 

In der noch jungen Saison gibt es bisher wenig Vergleichsmöglichkeiten zwischen den beiden Teams. Sowohl FASS als auch die Luchse konnten gegen den Aufsteiger SCC Adler gewinnen, wobei Lauterbach mit 2:7 und FASS Berlin mit 0:15 siegte. Das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in der Regionalliga Ost verspricht daher höchste Spannung. 

Die Vorfreude auf das erste Heimspiel ist im Lauterbacher Luchsbau spürbar. Trainer Marcel Skokan bereitet seine Spieler akribisch auf diese wichtige Partie vor. Dabei kann er voraussichtlich auf den kompletten Kader im Training zurückgreifen, der am Samstag in voller Stärke auflaufen wird. Die Frage wird sein, ob die Gäste aus Berlin den Luchsen die Möglichkeit geben werden, ihr schnelles und attraktives Eishockeyspiel zu zeigen. Abseits des Eises wird alles unternommen, um das erste Hauptrundenspiel der neuen Saison zu einem Erfolg zu machen. Neben einem bunten Rahmenprogramm können sich die Zuschauer auf Freibier zur Saisoneröffnung, kühle Getränke und Verpflegung vom Grill freuen. 

Die Lauterbach Luchse und ihre Fans sind gespannt auf dieses spektakuläre Duell, das den Auftakt zur neuen Saison einläutet. 

Matyas Welser

Luchse erlegen Adler in Regionalliga Ost

Ein historischer Tag für die Lauterbacher Luchse, als sie am Samstag, den 23. September 2023, erstmals in ihrer jungen Vereinsgeschichte in der Regionalliga Ost auf Beutezug gingen. Die Spannung war förmlich greifbar, als sie auf die SCC Adler Berlin trafen, ihre ersten Kontrahenten in dieser aufregenden neuen Saison. 

Die Luchse betraten ein neues Spielfeld, eine neue Liga, und niemand wusste genau, wo sie sich in dieser neuen Umgebung positionieren würden. Unter der Leitung von Cheftrainer Marcel Skokan stellte sich die Frage: Was konnte man von dieser jungen und wilden Mannschaft erwarten? Dies spürte man auch am Spieltag in den Reihen der Mannschaft. Alle waren hoch konzentriert und es lag eine gewisse Anspannung aber auch eine Vorfreude auf die kommende Saison in der Luft. 

Die Adler aus Berlin traten mit einer Mannschaftsstärke von zwei Torhütern und 19 Feldspielern an, wobei Jan Joseph Mannchen als Starttorhüter fungierte. Die Luchse reisten mit 13 Feldspielern und zwei Torhütern an, wobei Justin Fuß das Tor hütete. Verletzungsbedingt fehlte bei den Luchsen David Weidlich in der Verteidigung, der sich in einem vorherigen Vorbereitungsspiel die Nase gebrochen hatte, sowie Stürmer Maximilian Pohl. 

Das Spiel begann, und die Spannung entlud sich direkt auf dem Eis. Die Luchse attackierten das Tor der Adler von Beginn an gefährlich, obwohl sie ihre Chancen zunächst nicht in Tore ummünzen konnten. In der achten Minute brach Wyatt Noskey schließlich den Bann und ließ die Luchse jubeln. Mit der Führung im Rücken fand das Team langsam seinen Rhythmus und setzte die Taktik von Trainer Marcel Skokan konsequent um. Dies zahlte sich aus, als Fiete Lasar mit einem abgefälschten Schuss das 0:2 erzielte. Doch die Adler schlugen ebenfalls im ersten Drittel zurück. In Überzahl verkürzte Ludwig-Herbst in der 18. Minute auf 1:2. Matyas Welser stellte den alten Abstand jedoch nur 77 Sekunden später wieder her. Kurz vor der Pause gelang Ludwig-Herbst erneut ein Treffer zum 2:3-Anschlusstreffer, und die Luchse gingen mit knapper Führung in die erste Pause. 

Leider mussten die Luchse bereits im ersten Drittel ohne Mika Junker auskommen, der sich nach einem Bandencheck in der sechsten Minute verletzte und nicht weiterspielen konnte. 

Trotz der Führung zeigte sich Trainer Skokan unzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, da sie trotz souveränen Spielens zwei Gegentreffer hinnehmen mussten. Die junge Mannschaft zeigte jedoch nach dem Ausfall von Mika Junker Charakter und präsentierte eine beeindruckende Leistung in den folgenden zwei Dritteln. Die Vogelsberger verteidigten ihr Tor erfolgreich und dominierten das Spiel. Das zeigte sich auch auf der Anzeigetafel, als Kapitän Matyas Welser in der 29. und 36. Minute seine persönlichen Treffer zwei und drei erzielte, was die Luchse mit einer komfortablen 2:5-Führung in die zweite Pause schickte. 

Auch im letzten Drittel setzten die Luchse ihr starkes Spiel fort, während die Adler sich durch eine fünfminütige Strafe plus Spieldauerdisziplinarstrafe für Christopher Schimming selbst dezimierten. Dave König erhöhte auf 2:6, und schließlich setzte Stürmer Georg Pinsack in doppelter Überzahl den Schlusspunkt. Die Lauterbacher Luchse triumphierten mit einem beeindruckenden 2:7-Sieg über die SCC Adler Berlin. 

Der erste Auftritt der Luchse in der Regionalliga Ost kann zweifellos als Erfolg verbucht werden. Die junge Mannschaft unter der Leitung von Marcel Skokan zeigte Charakter, bewahrte Ruhe und lieferte eine beeindruckende Leistung ab. Die Fans können sich in dieser Saison auf weitere spannende Spiele der Luchse freuen. 

Die nächste Gelegenheit, die Luchse in Aktion zu sehen, bietet sich am Samstag, den 07. Oktober, um 19:00 Uhr, wenn das erste Heimspiel der Hauptrunde in der Lauterbacher Eissportarena gegen den Favoriten FASS Berlin stattfindet. 

Tore
0:1 (07:49) W. Noskey (M. Kober, F. Schuh)
0:2 (15:10) F. Lasar (E. Grund)
1:2 (17:39) J. Ludwig-Herbst (Ch. Schimming) PP1
1:3 (18:43) M. Welser (G. Pinsack, W. Noskey)
2:3 (19:29) L. Ludwig-Herbst (K. Füchsel)
2:4 (28:52 M. Welser (W. Noskey, G. Pinsack)
2:5 (35:02) M. Welser (A. Khristenko, G. Pinsack) PP1
2:6 (41:36) D. König (A. Khristenko) PP1
2:7 (50:21) G. Pinsack (W. Noskey, A. Khristenko) PP2 

Strafen
Adler 23 + Spieldauerdisziplinarstrafe Ch. Schimming (Kniecheck)
Luchse 8

Alex Khristenko

Alexander Khristenko verstärkt die Lauterbacher Luchse!

Wir sind begeistert, ein weiteres aufstrebendes Talent in unserem Team begrüßen zu dürfen: Alexander Khristenko! Mit seinen 20 Jahren bringt er jede Menge Energie und Potenzial mit sich.

Alex stammt, wie seine Mitspieler Mika Junker, Dave König und David Weidlich, aus dem Nachwuchs der Schwenninger Wild Wings. Dort startete er seine Eishockeylaufbahn zusammen mit Mickael Kober und durchlief dort sämtliche Nachwuchsmannschaften. Jetzt ist er bereit für den Sprung ins Senioreneishockey. Dabei bringt der 1,83 m große und 81 kg schwere Mittelstürmer beste Voraussetzungen für das Eishockey mit sich.

Unsere Beziehung zu Alex begann bereits in der letzten Saison, als er am Abschlusstraining teilnahm. Seine Schnelligkeit, Stärke und taktische Intelligenz beeindruckten uns sofort. Außerdem schätzen wir seine Teammentalität und sein Engagement für die Luchse. Für ihn ist das Team wie eine Familie, in der wir uns gegenseitig unterstützen und respektieren.

Alex ist ehrgeizig und zielstrebig, sowohl auf als auch neben dem Eis. Sein ernsthafter Einsatz wird jedoch von einem großartigen Sinn für Humor begleitet, den wir beim Dauerkartenvorverkauf am vergangenen Samstag erleben konnten.
Wir freuen uns unglaublich, dich in unserem Team zu haben, Alexander, und sind gespannt auf eine aufregende Saison mit dir!

Thomas Kress Club Ost

Thomas Kress wird erstes Mitglied im Club Ost der Lauterbacher Luchse!

Ein herzliches Willkommen an unser allererstes Mitglied im brandneuen Club Ost der Lauterbacher Luchse – Thomas Kress! Als Geschäftsführer des Autohaus Hartwich & Kress schließt sich Thomas dem Club Ost an und engagiert sich leidenschaftlich für die Zukunft und den Erhalt des Eishockeys in Lauterbach.

Thomas Kress teilt seine Gedanken zu seiner Mitgliedschaft im Club Ost: „Ich freue mich, dass es trotz der geänderten Umstände mit den Luchsen in der Regionalliga Ost weitergeht. Aus diesem Grund unterstütze ich die Spendenaktion ‘Tradition und Leidenschaft’ des EC Lauterbach und freue mich auf viele Unterstützer, die das Eishockey in Lauterbach am Leben erhalten.“.

Folgt den Mitgliedern des Club Osts, damit wir gemeinsam den Grundstein für eine glänzende Zukunft des Eishockeys in Lauterbach legen können!

Logo Club Ost

EC Lauterbach ruft Club Ost ins Leben

Eishockey in Osthessen – Tradition und Leidenschaft

„Regionalliga oder Tod des Lauterbacher Eishockeys“ so stand es in den vergangenen Tagen im Lauterbacher Anzeiger. Klingt dramatisch und das ist es auch.

Die Faszination Eishockey ist tatsächlich erst dann greifbar und spürbar, wenn man diesen Sport live erlebt. Eishockey gilt als schnellster Mannschaftssport der Welt. Doch wie kann man Schnelligkeit und Intensität spüren, wenn man nur darüber liest oder diesen Sport im Fernsehen verfolgt?

Man muss Eishockey fühlen, mit allen Sinnen. Den Hauch von Kälte, wenn man das Stadion betritt, das steigende Adrenalin, wenn es auf dem Eis körperbetont wird. Ganz nah dran sein an den Spielern, an der Eisfläche, an den Emotionen – nur so lässt sich die Faszination Eishockey spüren und die spezielle Atmosphäre genießen.

Eishockey hat in Lauterbach eine lange Tradition. Seit dem Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Jugoslawien im Lauterbacher Steinigsgrund, schaffte man es immer wieder mit viel Leidenschaft und Herzblut, den Standort Lauterbach über die Grenzen Hessens hinaus erfolgreich zu präsentieren, Talente zu entwickeln und Menschen von diesem Sport zu begeistern.

Die Luchse lassen diese Tradition weiterleben. Die vergangenen Jahre haben eindrucksvoll gezeigt: Eishockey gehört nach Lauterbach. Eishockey in Lauterbach ist Tradition und Leidenschaft. Eishockey ist einzigartig.

Eishockey sollte hart sein aber immer fair. Doch der Rausschmiss aus der Regionalliga West durch die NRW-Vereine, ist für die Luchse und das Eishockey in Lauterbach mehr ein brutaler Check von hinten, den niemand hat kommen sehen, als eine faire Aktion. Mit diesem Rausschmiss hat man uns die Grundlage entzogen uns unfair zu Fall gebracht. Aber Eishockey wäre nicht Eishockey, wenn wir nicht aufstehen und weiterspielen würden. Um dies aber weiterhin auf sportlich gutem Niveau zu tun, das Fortzuführen was begonnen wurde, den jungen Spielern und dem eigenen Nachwuchs eine Perspektive zu bieten, gibt es derzeit für uns nur eine Option – die Regionalliga Ost.

Für Verantwortliche und Mannschaft eine Herausforderung und ein deutlicher Mehraufwand der von allen Aktiven viel abverlangen wird. Längere Busfahrten, Übernachtungen und der Verzicht auf Familie … aber nur dadurch, kann die Tradition – Eishockey in Lauterbach – weiterleben. Eine Stadt – Eine Region – Eine Leidenschaft.

Helft alle mit und unterstützt das Eishockey in Lauterbach, werdet Teil der Tradition und Mitglied im „Club Ost“. Mit deiner Unterstützung von einmalig 100 Euro, sicherst Du das Eishockey in Lauterbach. Gemeinsam mit dir, legen wir den Grundstein für die Zukunft und den Erhalt des Eishockeys in Lauterbach. Gemeinsam bieten wir den jungen Luchsen die Möglichkeit, die Tradition und Leidenschaft für diesen Sport, in Lauterbach weiterzuleben und dadurch die Spieler von Morgen zu entwickeln. Eishockey gehört einfach in diese Region, Eishockey gehört nach Lauterbach.

Weitere Informationen zum „Club Ost“ gibt es telefonisch bei Sven Naumann (0173-6719156) sowie per E-Mail: clubost@ec-lauterbach.de. Oder überweist die 100 Euro direkt auf das Vereinskonto (IBAN: DE02 5185 0079 0027 0906 80) mit dem Verwendungszweck „Club Ost“ mit Namen und Anschrift für die Spendenbescheinigung.

Flyer Club Ost
Justin Fuß

Justin Fuß vervollständigt unser Torhüter-Duo!

Wir freuen uns, einen weiteren jungen und ehrgeizigen Spieler in den Reihen der Lauterbacher Luchse begrüßen zu dürfen. Mit gerade einmal 21 Jahren wird Justin Fuß neben Elias Umali das Tor unserer Luchse hüten.

Justin’s Eishockeyreise begann in der Nachwuchsschmiede der Jungadler Mannheim, bevor es ihn 2015 zu den Kölner Haien zog. Während dieser Zeit hatte er sogar die Ehre, das Trikot der Nationalmannschaft zu tragen. In der Saison 2019-20 wurde der 1,79 m große Fuß zusätzlich zur Kölner Junghaie Nachwuchsmannschaft auch mit einer Förderlizenz für das DEL-Team der Kölner Haie ausgestattet. Im vergangenen Jahr sammelte Justin wertvolle Erfahrungen in seiner ersten Seniorensaison beim EHC Troisdorf.

Bereits in den ersten Trainingseinheiten und im ersten Testspiel hat Justin eine gute Leistung gezeigt. Für die kommende Saison hat er sich das Ziel gesetzt, sich selbst und das Team kontinuierlich zu verbessern, um am Ende mindestens einen Platz unter den TOP-3 Mannschaften der Regionalliga Ost zu erreichen.

Wir sind stolz darauf, mit Justin einen weiteren talentierten und ambitionierten Spieler in unseren Reihen zu haben, und können es kaum erwarten, gemeinsam in die kommende Saison zu starten!