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Luchse siegen und rücken in Tabelle vor

Am vergangenen Samstag begeisterten die Lauterbacher Luchse ihre Fans in der heimischen Eissportarena mit einem überzeugenden Sieg gegen die Füchse aus Weißwasser. Vor 210 Zuschauern lieferten sich die Teams ein packendes Spiel, das die Luchse letztendlich mit 13:2 für sich entschieden. 

Trotz anhaltender Herausforderungen durch Verletzungen und Krankheiten gingen die Luchse mit 12 Feldspielern und zwei Torhütern in die Partie. Die besondere Note erhielt das Team, als das Lauterbacher Urgestein Klaus-Dieter Lechner (51 Jahre) kurzfristig einsprang, um den erkrankten Torhüter Elias Umali zu vertreten. 

Die Luchse starteten fulminant in die Begegnung und setzten die Füchse von Anfang an unter Druck. Bereits in der ersten Minute gelang Georg Pinsack der erste Treffer, gefolgt von Maximilian Pohl, der das Ergebnis auf 2:0 erhöhte. Obwohl die Luchse in den ersten zehn Minuten klar dominierten, übernahmen die Füchse danach die Kontrolle. Ein verdienter Treffer von Gavin Fleck zum 2:1 belebte das Spiel, doch dank einer herausragenden Leistung von Justin Fuß blieb die Führung der Luchse erhalten. 

Nach der Pause übernahmen die Luchse erneut das Ruder. Michael Egan erhöhte bereits nach 54 Sekunden im zweiten Abschnitt. Mit einer starken Defensive und präzisen Angriffen bauten die Luchse ihre Führung durch Tore von Schwab, Welser, Egan und Khristenko auf ein beeindruckendes 8:1 aus. Trotz einer kurzen Schrecksekunde, als Dave König nach einem Stockschlag in die Bande rauschte, blieb die Mannschaft fokussiert. Nach dem Spiel war König allerdings bei der Mannschaft und hat glücklicherweise nur einen ordentlichen Brummschädel. 

Im letzten Drittel setzte sich das dominante Spiel der Luchse fort. Weitere Treffer durch Weidlich, Pohl, Schwab und Egan brachten das Endergebnis auf 13 Tore. Weißwasser gelang lediglich ein Treffer durch Pätzold, der jedoch nur Ergebniskosmetik darstellte. Zehn Minuten vor Schluss wechselte Trainer Marcel Skokan den Torhüter, belohnte Klaus-Dieter Lechner für seinen Einsatz, der seinen Kasten bis zum Schluss sauber hielt. 

Mit diesem klaren Sieg rücken die Luchse in der Tabelle auf Platz 4 vor und blicken bereits auf das nächste Spiel am kommenden Samstag. Die kürzeste Auswärtsfahrt der Regionalliga Ost führt sie nach Chemnitz, wo sie auf den amtierenden Meister und Tabellenführer, die Chemnitz Crashers, treffen werden. Der Anpfiff erfolgt um 18:30 Uhr in der Küchwaldhalle Chemnitz. Die Lauterbacher Luchse hoffen auf die Unterstützung ihrer Fans, um auch dieses wichtige Duell erfolgreich zu gestalten. 

Luchse mit wichtigem Heimspiel am Wochenende

Die Lauterbacher Luchse stehen vor einem entscheidenden Heimspiel am kommenden Samstag in der Eissportarena. Ab 19 Uhr treffen sie auf die U23 Mannschaft der Lausitzer Füchse in einem Duell, das für beide Teams von großer Bedeutung ist. 

Für die Luchse geht es nicht nur um drei Punkte, sondern auch um die Chance, in der Tabelle an den Eisbären Juniors Berlin vorbeizuziehen und einen der begehrten ersten vier Tabellenplätze zu erreichen. Ein Sieg würde die Position in der Hauptrunde erheblich stärken und den Weg für eine erfolgreiche Saison ebnen. 

Die Gäste aus Weißwasser, aktuell auf dem 7. Tabellenplatz, zeigen nach neun absolvierten Spielen in ihre Bilanz Höhen und Tiefen, darunter eine knappe Niederlage gegen den amtierenden Meister aus Chemnitz und eine deutliche 17:3 Klatsche gegen die Schönheider Wölfe. Mit einer jungen Mannschaft auf dem Eis, die nur wenige Spieler vor dem Jahr 2000 geboren hat, versprechen die Lausitzer Füchse ebenso wie die Luchse ein energiegeladenes und temporeiches Spiel. 

Die Luchse selbst sehen sich nach den letzten Partien, in denen sie mit einem dünnen Kader kämpfen mussten, langsam wieder in ruhigerem Fahrwasser. Obwohl noch der ein oder andere Spieler mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat und eventuell pausieren muss, kehrten die meisten Kaderspieler diese Woche ins Mannschaftstraining zurück. Besonders erfreulich ist die Rückkehr von Kapitän Matyas Welser, der nach seiner Verletzungspause diese Woche wieder fit gemeldet ist und die Mannschaft anführen wird. 

Die Zuschauer dürfen sich auf ein hochspannendes Match zweier hungriger und junger Teams freuen, die alles auf dem Eis geben werden, um ihre Saisonziele zu erreichen. Die Eissportarena verspricht eine elektrisierende Atmosphäre, wenn die Luchse und die Lausitzer Füchse aufeinandertreffen. Eishockeyfans sollten sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen. 

Lauterbacher Luchse siegen nach Aufholjagd gegen Tornado Niesky

Am vergangenen Samstag bot die Eissportarena in Lauterbach die Kulisse für ein packendes Duell zwischen den Lauterbacher Luchsen und dem direkten Tabellennachbarn Tornado Niesky. Die 229 Zuschauer erlebten ein mitreißendes Eishockeyspiel, das durch eine beeindruckende Aufholjagd der Luchse gekennzeichnet war. 

Bereits in der zweiten Spielminute mussten die Luchse einem Rückstand hinterherlaufen, als Riedel für Tornado Niesky das erste Tor des Abends erzielte. In der 15. Minute nutzten die Gäste erneut eine Unterzahl-Situation der Luchse und bauten ihre Führung durch Schwarz auf 0:2 aus. Doch die Luchse ließen sich nicht entmutigen, und kurz vor Ende des ersten Drittels verkürzte Paul Becker auf 1:2. 

Nach der Pause steigert sich beide Mannschaften, was zu einem spannenden und schönen Eishockeyspiel führte. Gleichzeitig nahmen auch die Strafen ab. Vier Minuten waren in der zweiten Hälfte gespielt, als Maximilian Pohl für die Luchse zum 2:2 Ausgleich einnetzen konnte. Herausgespielt wurde er hier von Dave König und David Weidlich, der nach seiner überstandenen Nasen-OP wieder auf das Eis zurückgekehrt ist. Mit diesem Unentschieden ging es dann in die zweite Pause. 

Das letzte Drittel begann mit klaren Ambitionen beider Teams, das nächste Tor zu erzielen. Den entscheidenden Treffer verbuchten jedoch die Luchse, als Wyatt Noskey in der 43. Minute von Michael Egan freigespielt wurde und den Schlussmann von Niesky bezwang. Die Luchse erhöhten in der 50. Minute durch Michael Egal auf 4:2, nachdem er im eigenen Drittel von Wex und Kober freigespielt wurde und mit einem beeindruckenden Sololauf die gesamte Tornadoabwehr überlistete. 

Trotz des Kampfgeistes von Tornado Niesky gelang es den Luchsen, den Vorsprung zu verteidigen. In der 55. Minute erzielte Frömter zwar den Anschlusstreffer zum 4:3, doch die Luchse konterten in den letzten Sekunden des Spiels. Wyatt Noskey sicherte mit seinem zweiten Tor des Abends den 5:3 Endstand. 

Durch diesen verdienten Sieg nehmen die Lauterbacher Luchse nun den fünften Tabellenplatz ein, nur einen Punkt hinter den Eisbären Juniors Berlin, die jedoch zwei Spiele mehr absolviert haben. Der nächste Höhepunkt erwartet die Fans am kommenden Samstag, den 25. November, um 19 Uhr, wenn die U23 Mannschaft der Lausitzer Füchse aus Weißwasser zu Gast ist. Die Luchse haben die Chance, mit einem Sieg vor heimischem Publikum den vierten Tabellenplatz zu erobern und somit eine optimale Ausgangsposition für die Playoffs zu schaffen.

Luchse treffen auf unbekannten Tabellennachbarn

Am kommenden Samstag erwartet die heimische Eissportarena in Lauterbach ein spannendes Duell, wenn die Lauterbacher Luchse um 19 Uhr gegen den noch unbekannten Gegner Tornado Niesky antreten. Nicht nur die Ungewissheit über den Kontrahenten, sondern auch die Tatsache, dass es sich um einen direkten Tabellennachbarn handelt, verspricht eine hochintensive Partie. 

Die Gäste aus Niesky reisen von der polnischen Grenze an und haben bereits acht Spiele in der Hauptrunde absolviert. Mit 12 Punkten stehen sie nur einen Tabellenplatz hinter den Luchsen, die ihrerseits mit 14 Punkten auf dem Konto ebenfalls acht Spiele hinter sich gebracht haben. Besonders interessant gestaltet sich die Ausgeglichenheit im Punktestand der Tornado-Spieler, abgesehen vom aktuellen Topscorer, Philip Riedel. Diese Ausgewogenheit lässt auf einen gleichstarken Kader schließen, und die Tatsache, dass Niesky in den vergangenen Partien mit einem breiten Spielerkader auftrat, könnte sich als Vorteil erweisen. 

Die Luchse sehen sich jedoch einer großen Herausforderung gegenüber, da Verletzungs- und Krankheitspech die Mannschaft seit mehreren Wochen begleiten. Kapitän Matyas Welser ist die Woche zwar ins Training eingestiegen, muss aber für das Spiel am Samstag noch pausieren. Die Rückkehr von Verteidiger David Weidlich nach seiner Nasen-OP ist fraglich, und mehrere Spieler sind aufgrund einer anhaltenden Erkältungswelle angeschlagen. Ein Einsatz wird kurzfristig entschieden. Trainer Marcel Skokan muss erneut auf eine unvollständige Mannschaft zurückgreifen, aber die vergangenen Spiele haben gezeigt, dass die Luchse mit Kampfgeist und Willen trotz personeller Engpässe überzeugen können. 

Die Lauterbach-Fans können sich somit auf ein packendes und kämpferisches Spiel freuen, wenn die Luchse alles daransetzen, die fehlenden Kräfte mit Teamgeist auszugleichen. Der kommende Samstag verspricht Eishockey-Action pur in der heimischen Eissportarena.

Luchse mit Sieg und Niederlage in Berlin

Am vergangenen Wochenende standen die Lauterbacher Luchse gleich zwei Mal in Berlin auf dem Eis. Nach einem kräfteraubenden Spiel am Samstag gegen die Adler Berlin, ging es nur etwa 12 Stunden später gegen den Tabellenführer von FASS Berlin auf das Eis. Austragungsort war jeweils die Eishalle P09 am Glockenturm in Berlin-Charlottenburg. 

Für das Spiel am Samstag gegen den Tabellenletzten der Adler Berlin war die Marschroute von Trainer Marcel Skokan klar. Volles Tempo und vollen Einsatz für eine möglichst früher, komfortable Führung. Anschließend sollten dann mit einem kontrollierten Spiel Kräfte für das darauffolgende Spiel gegen den Tabellenführer gespart werden. Zunächst sah auch alles danach aus, dass dieser Plan aufging, denn die Luchse führten schon nach 7 Minuten mit einem klaren 0:3. Neuzugang Michael Egan, Paul Becker und Georg Pinsack waren die frühen Torschützen für die Luchse. Doch nach der frühen Führung spielten die Lauterbacher zu selbstsicher und ließen die Adler mit zwei Treffern zurück ins Spiel kommen. Damit ging es mit einer knappen 2:3 Führung in die erste Pause. Der Matchplan von Trainer Skokan war also dahin.  

Ab dem zweiten Drittel wurde es dann immer ruppiger auf dem Eis und es schien, als würde den Schiedsrichtern das Spiel immer mehr endgleiten. Trotz vieler Strafzeiten auf beiden Seiten schafften es die Lauterbacher Luchse eine komfortable Führung herauszuspielen. Durch zwei Treffer von Kanadier Wyatt Noskey und weiteren Treffern von Schwab, Pohl und Egan stand es am Ende vom zweiten Drittel 2:8. 

Bei dieser Führung wäre eigentlich Zeit gewesen Kräfte für das Spiel gegen den Tabellenführer zu sparen. Dies wussten die Adler Berlin allerdings mit einer sehr körperbetonten Spielweise und vielen Nicklichkeiten zu verhindern, was sich dann auch wieder auf der Strafbank bemerkbar machte, die mit zeitweise vier Lauterbacher Spielern gut gefüllt war. Tore wurden allerdings auch noch geschossen. Zunächst traf Berlin durch Schwarzkopf zum 3:8, ehe Maximilian Pohl eine Minute später zum Endstand von 3:9 einnetzen konnte. 

Nach dem Spiel hieß es also direkt ab ins Hotel, Wunden lecken, erholen, um nur knapp zwölf Stunden später wieder auf dem Eis zu stehen. 

Gegen den Tabellenführer von FASS Berlin agierten die Lauterbacher Luchse zu Beginn sehr respektvoll, kannte man doch die Qualitäten der Mannschaft und von vielen Spielern. Trotzdem wollte Trainer Skokan, dass die Mannschaft frech aufspielen sollte, wenn sich die Gelegenheit dazu ergab. Dies wurde auch direkt durch den 0:1 Führungstreffer von Michael Egal belohnt. Nach einer Strafe gegen den Lauterbacher Betzold nutzte FASS allerdings das Überzahlspiel um in der sechsten Minute zum 1:1 auszugleichen. Kurz vor der Pause erhöhten die Berlin dann noch durch Licitis zum 2:1 Pausenstand.  

Im zweiten Drittel steigerten sich dann beide Mannschaften und es entwickelte sich ein sehr faires und sehr ansehnliches Eishockeyspiel. FASS Berlin erwischte dabei allerdings den noch besseren Start und erhöhte durch Braun und Noack zum 4:1. Lauterbach kämpfte aber weiter und erarbeitete sich gute Torchancen. Leider zeigte sich hier wieder das alte Problem der Chancenverwertung und keine Chance konnte in etwas Zählbares umgewandelt werden. Doch auch FASS Berlin hatte immer mehr Torchancen, die der Lauterbacher Torhüter und Spieler des Tages, Justin Fuß, mit vielen Paraden entschärfen konnte.  

Im letzten Drittel setzte sich dann das Spiel aus dem zweiten Drittel fort. Beide Mannschaften spielten gutes Eishockey, beide Mannschaften kämpften um jede Scheibe, beide Mannschaften hatten gute Chancen, doch es kamen keine weiteren Punkte mehr auf die Anzeigetafel. Trotz des kämpferischen Spiels blieben beide Mannschaften die letzten 20 Minuten straffrei, was auch wieder ein faires Spiel und eine gute Schiedsrichterleistung widerspiegelte. Demnach ging es für die Lauterbacher mit einem 4:1 Endstand und mit drei Punkten aus zwei Spielen zurück nach Hessen. 

Weiter geht es für die Luchse am 18.11. um 19 Uhr in der Lauterbacher Eissportarena gegen einen unbekannten Gegner, gegen Tornado Niesky.