Luchse meets Kirmesclubs
Liebe Kirmesfreunde,
die Lauterbacher Luchse des EC Lauterbach 2012 e. V. laden euch herzlich ein, Teil eines besonderen Events zu sein: „Luchse meets Kirmesclubs“!
Wann? Samstag, 07.12.2024 – Einlass Kirmesclubs zwischen 18:00 und 18:30 Uhr – Spielbeginn 19:00 Uhr
Wo? Eissportarena Lauterbach beim Heimspiel der Lauterbacher Luchse gegen die Füchse aus Weißwasser
Kommt mit eurem Kirmesclub zum Spiel und genießt einen großartigen Abend im Zeichen von Teamgeist und Unterstützung! Alle Kirmesclubs erhalten einen ermäßigten Eintrittspreis von nur 8 € pro Person.
Außerdem gibt es großartige Preise von der Lauterbacher Brauerei für die drei meistvertretenen Kirmesclubs:
1. Platz: 20 Liter Lauterbacher Pils zum Direktverzehr
2. Platz: 4 Körbchen Lauterbacher Pils zum Direktverzehr
3. Platz: 2 Körbchen Lauterbacher Pils zum Direktverzehr
Lasst uns gemeinsam feiern, die Stimmung zum Kochen bringen und unsere Luchse zum Sieg anfeuern! Unterstützt unser Team – Ihr wisst, unser Team unterstützen euch auch!
Um besser planen zu können, bitten wir um eine kurze Voranmeldung unter events@ec-lauterbach.de. Anmeldeschluss ist der 01.12.2024.
Kommt vorbei und zeigt, was die Kirmesclubs der Region ausmacht! Wir freuen uns auf euch und einen unvergesslichen Abend.
Lauterbacher Luchse unterliegen deutlich gegen die Schönheider Wölfe!
Nach ihrem klaren Sieg gegen die Eisbären Juniors Berlin standen die Lauterbacher Luchse vor einer großen Herausforderung. Der Tabellenvierte traf auswärts auf den Tabellendritten, die Schönheider Wölfe – beide Teams mit starker Offensive, was eine spannende Partie versprach. Doch nach der kürzesten Auswärtsfahrt, einer dreieinhalbstündigen Anreise, fanden die Vogelsberger nicht zu ihrem gewohnten Spiel.
Bereits nach zwei Minuten erzielten die Wölfe ihren ersten Treffer: Schönheides Top-Scorer Tomas Rubes netzte ein, und der ausgelöste Teddy-Bear-Toss verwandelte das Eis für kurze Zeit in ein Meer aus Teddybären. Mit dem schnellen Tor und dem besonderen Event im Rücken fanden die Gastgeber zu ihrem Spielfluss, während die Luchse nur schwer in die Partie kamen. Noch im ersten Drittel legten Heinz und Seidel für die Wölfe nach und erhöhten auf 3:0, bevor die Luchse durch ein Überzahltor von Welser, vorbereitet von Pohl und Schwab, auf 3:1 verkürzen konnten.
Zu Beginn des zweiten Drittels ergab sich für Lauterbach eine vielversprechende Möglichkeit in Überzahl, da Hähnlein für Schönheide auf der Strafbank saß. Doch die Wölfe verteidigten clever und erhöhten in Unterzahl auf 4:1 durch Berlin. Martins Sulcs ließ sein Team noch einmal hoffen, als er nach einer schönen Einzelaktion das 4:2 erzielte, doch die Wölfe antworteten prompt: Seidel, Rubes und Löhmer schraubten das Ergebnis innerhalb von fünf Minuten auf 7:2 und machten deutlich, wer das Spiel dominierte.
Im letzten Drittel verwalteten die Wölfe clever ihre Führung. Direkt nach Wiederanpfiff erzielte Piehler erneut in Unterzahl das 8:2. Die Luchse kämpften weiter und kamen durch Treffer von Maier und Schwab auf vier Tore, jedoch legten die Wölfe noch einen letzten Treffer durch Tom Berlin zum 9:4-Endstand nach.
Nach dieser deutlichen Niederlage heißt es für die Luchse, den Kopf oben zu behalten und sich in der Trainingswoche zu sammeln, denn als Nächstes steht das schwere Auswärtsspiel gegen den Tabellenführer FASS Berlin an.
Luchse Lauterbach heiß auf den Sieg im Wolfsbau – Teddy-Toss sorgt für Herzklopfen
Am Samstag, den 9. November, erwartet die Luchse Lauterbach ein echtes Topspiel. Ab 17:00 Uhr treten sie auswärts in der Regionalliga Ost gegen die Schönheider Wölfe an. Mit je vier Siegen und zwei Niederlagen haben beide Teams den Anschluss an die Tabellenspitze im Visier. Ein zusätzlicher Anreiz: Während sich die Luchse und Wölfe auf dem Eis duellieren, kämpfen die Spitzenreiter FASS Berlin und Chemnitz ebenfalls gegeneinander. Es bietet sich also die Chance, wichtige Punkte zu sammeln und Boden gutzumachen.
Letzte Saison dominierte Schönheide die Begegnungen, doch die Luchse konnten immerhin einen Sieg erzielen und sind nun topmotiviert. Der Heimvorteil spielt zwar den Wölfen in die Karten, aber die Luchse sind bestens vorbereitet und haben das Ziel, drei wichtige Punkte mit nach Lauterbach zu bringen. Zwar stellen die Wölfe mit Lukas Lenk und Tomas Rubes die Top-Scorer der Liga, doch die Luchse haben gleich vier Spieler unter den besten Punktesammlern – ein Duell auf Augenhöhe, das eine starke Defensive erfordern wird.
Trotz einiger Ausfälle reist das Team mit großem Selbstbewusstsein an. Neben Torhüter Benjamin Dirksen fehlen auch die Langzeitverletzten Max Droick, Paul Kranz und Finn Schneider. Unterstützung kommt durch Emre Yamak, der das Team verstärkt. Nach dem jüngsten Sieg gegen Chemnitz und dem beeindruckenden Erfolg gegen die Eisbären Juniors Berlin gehen die Luchse motiviert ins Match gegen den Tabellennachbarn.
Ein besonderes Highlight erwartet die Zuschauer zusätzlich: der „Teddy-Toss“ für den guten Zweck. Fans dürfen beim ersten Tor der Wölfe – oder nach Spielende – ihre Kuscheltiere aufs Eis werfen. Die gesammelten Spenden und Stofftiere gehen an die Kindertagesstätte „Steinbergwichtel“ in Rothenkirchen, die nach einem Brand dringend Unterstützung benötigt. Die Luchse wünschen den Schönheider Wölfen viel Erfolg bei der Aktion und hoffen auf eine Menge Teddys – gerne nach Spielende
Freuen wir uns auf ein spannendes Match und ein großartiges Event für den guten Zweck!
Revanche geglückt – Luchse mit 11:2-Kantersieg
Die Revanche der Luchse des EC Lauterbach ist mit einem beeindruckenden 11:2-Sieg gegen die Eisbären Juniors Berlin in der Eishockey-Regionalliga Ost eindrucksvoll geglückt. Nach der knappen 6:7-Niederlage im ersten Saisonspiel ließen die Lauterbacher diesmal nichts anbrennen und dominierten die Berliner Gäste in allen drei Dritteln. Vor 375 begeisterten Zuschauern spielten Schwab, Welser und Co. die Eisbären regelrecht an die Wand.
Bereits im ersten Drittel sicherten sich die Luchse mit einem Doppelschlag nach dem schnellen 1:1-Ausgleich die Führung. Kapitän Tobias Schwab traf auf Vorlage von Emanuel Grund zum 3:1, womit der Grundstein für den weiteren Spielverlauf gelegt war. Im Mitteldrittel schraubten die Luchse das Ergebnis auf 7:2, bevor sie im Schlussabschnitt mit vier weiteren Toren das Spiel endgültig zu einem Schaulaufen machten. Die Berliner fanden keine Antwort auf die druckvolle und variantenreiche Offensive der Luchse und hatten den entschlossenen Gastgebern nichts entgegenzusetzen.
Neben Torjäger Matyas Welser, der mit drei Treffern und vier Assists herausragte und das „Tor des Tages“ zum 6:2 erzielte, glänzten zahlreiche Spieler in der Torschützenliste. Auch Goalie Justin Fuß bewies sich als sicherer Rückhalt, unterstützt von einer starken Verteidigung. Das gesamte Team überzeugte mit einer geschlossenen Leistung, wobei sich gerade der Förderlizenzspieler Emre Yamak perfekt in das Team der Luchse eingliederte.
Luchse-Vorstand Jörg Hanstein freute sich nicht nur über das klare Ergebnis, sondern auch über den Anstieg der Zuschauerzahlen. Die Formkurve der Luchse zeigt klar nach oben, und sie werden nun voller Selbstvertrauen die kommenden Auswärtsspiele bestreiten. Am 23. November empfangen sie dann wieder zuhause den ESC Dresden – für weitere spannende Eishockey-Momente ist gesorgt.